Propolis
Wirkung, Anwendung und Studien | Wo kaufen?
Propolis, auch als Bienenharz bekannt, setzen die Bienen ein, um den Bienenstock und ihr Volk zu schützen. Dabei nutzen sie es wie Kitt, warum es auch gerne Kittharz genannt wird. Propolis schützt zum Einen vor Eindringlingen und zum Anderen vor Krankheitserregern. So, wie es auch die Bienen schützt, kann es auch den Menschen gegen Keime und Entzündungen schützen. Daher ist Propolis ein besonders wichtiges Allroundmittel in der Hausapotheke. In zahlreichen Studien wurde belegt, dass Propolis das stärkste natürliche Antibiotikum ist, was wiederum zeigt, dass es in keinem Haushalt fehlen sollte.
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Wirkung
Propolis kann bei unzähligen Beschwerden helfen, was auf die Vielzahl der Inhaltsstoffe zurückzuführen ist. Das Bienenharz wirkt nicht nur schmerzstillen und entgiftend, auch hat es eine antibakterielle, antifungale und antiallergische Wirkung. Hierbei wird vor allem ein Augenmerk auf die antibiotische Wirkung gelegt, da Propolis das stärkste Antibiotikum der Natur ist. Der Vorteil davon ist allerdings auch, dass die Erreger nicht resistent werden, wie es bei chemischem Antibiotika oftmals der Fall ist. Außerdem wirkt Propolis eben auch gegen Viren und Pilze. Somit ist Propolis ein wirksames Mittel gegen Erreger jeder Art.
Maßgeblich sind dabei die Flavonoide, wie auch andere Substanzen im Propolis daran beteiligt, dass das Bienenharz eine antibiotische Wirkung hat. Weiterhin unterstützen die Vitamine, ätherischen Öle wie auch die Spurenelemente die Heilungsvorgänge im Körper und somit werden nicht nur Krankheitserreger abgetötet, sondern der Körper wird, durch die anderen Inhaltsstoffe, praktisch wieder repariert. Dies zeigt, dass Propolis ein wahres Allround-Talent für zahlreiche Krankheiten ist.
Anwendung
Propolis kann bei unzähligen Beschwerden und Krankheiten lindern oder heilen. Dabei ist die Reihe der Anwendungsmöglichkeiten so groß, dass sie eine sehr lange Liste umfasst. So kann Propolis beispielsweise innerlich bei Streptokokken oder Staphylokokken eingenommen werden. Äußerlich hingegen wirkt das Bienenharz bei Herpes, Sonnenbrand, Wundbehandlung, Fußpilz sowie bei Abszessen, Migräne oder Allergien, also als Stärkung des Immunsystems.
Dabei erstrecken sich die Anwendungsgebiete auf alle Krankheiten und Beschwerden, die durch Pilze, Bakterien oder Viren verursacht werden. Außerdem baut Propolis schädliche Stoffe im Körper ab und hilft so dabei den Körper zu entgiften. Auch die Durchblutung wird gefördert und das Immunsystem gestärkt, was wiederum dazu führt, dass die Selbstheilungskraft Energieschübe bekommt und der Körper wieder in der Lage ist, sich selbst zu heilen.
Propolis kann äußerlich angewandt bei diesen Beschwerden helfen:
Abszesse
Abszesse sind eitrige Entzündungen unter der Haut sowie im Inneren des Körpers. Insbesondere bei größeren Abszessen ist es sehr gefährlich, da ein Abszess auch schnell zu einer Blutvergiftung führen kann. Vor allem Furunkeln sind besonders häufig auftretende Abszesse. Helfen kann hierbei das Auftragen einer Propolis Creme, Salbe oder Tinktur. (Propolis Rezepte finden Sie hier.)
Akne, Pickel und unreine Haut
Akne oder Pickel treten nicht nur in der Pubertät auf. Auch ältere Personen können an Akne und Pickelbildung leiden. Dabei hinterlässt Akne nicht nur Narben, sondern auch das Hautbild ist nicht schön und kann das Lebensgefühl maßgeblich beeinträchtigen. Um mit Propolis gegen Akne und Pickel vorzugehen, kann eine verdünnte Propolis Tinktur aufgetragen werden. Auf Salben oder Cremes mit Propolis ( zum Beispiel die Creme Geiger AM ) sollte verzichtet werden, da das darin enthaltene Fett eher kontraproduktiv wäre.
Bindehautentzündungen
Durch Zugluft, Infektionen oder auch durch Überanstrengung können sich an den Augen schmerzhafte Infektionen bilden. Hierbei können Augentropfen helfen, die feuchtigkeitsfördernd sind oder aber Propolis kann die Entzündung lindern. Allerdings sollte die Tinktur aus Propolis nicht direkt in die Augen getropft werden, da diese zu scharf ist und die Augen noch mehr reizen würde. Die Propolis Tinktur kann auf eine Kompresse gegeben werden, die dann auf das geschlossene Auge gelegt wird.
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Dornwarzen
Dornwarzen treten in der Regel an der Fußsohle auf und sind äußerst schmerzhaft. Außerdem sind sie sehr hartnäckig und kaum sind sie verschwunden, sind sie auch schon wieder da. Eine Behandlung von Dornwarzen benötigt daher viel Geduld und die Anwendung sollte weitergeführt werden, auch wenn die Dornwarzen schon verschwunden sind. Hierbei eignet sich Propolis pur oder als Tinktur aufzutragen, um die Warzen effizient zu behandeln.
Ekzeme
Ekzeme, wie beispielsweise Neurodermitis, ist eine entzündlichen Hauterkrankung, die in der Regel chronisch ist. Dabei ist oftmals auch eine zusätzliche bakterielle Zusatzinfektion der Haut vorhanden. Behandelt werden können Ekzeme mit Propolis Creme oder Propolis Salbe.
Gerstenkorn
Eine Gerstenkorn kann ebenfalls mit Propolis behandelt werden. Bei dieser Entzündung des Augenlids entsteht oftmals ein kleiner weißer und eitriger Knoten, der ähnlich ist wie ein Pickel. Hierbei kann eine Kompresse mit Propolis Tinktur sowie Salben und Cremes mit Propolis die Beschwerden schnell abklingen lassen.
Gürtelrose
Eine Gürtelrose ist eine Zweiterkrankung der Windpocken-Infektion. Daher sollte sofort ein Arzt aufgesucht werden, wenn ein solcher Verdacht besteht. Um die Gürtelrose in Kombination mit den verordneten Medikamenten zu heilen, kann Propolis Salbe oder Propolis Creme Linderung verschaffen.
Hämorrhoiden
Hämorrhoiden sind nicht nur schmerzhaft, auch können sie beim Sitzen stören. Diese juckenden Gefäßpolstervergrößerungen am Darmausgang verstärken sich noch, wenn der Patient an Verstopfungen leidet. Um die Beschwerden zu lindern und die Hämorrhoiden einzudämmen kann eine Propolis Tinktur sowie ein Extrakt aufgetragen werden. Aber auch Salben und Cremes mit Propolis können Linderung verschaffen.
Haut- oder Fußpilz
Propolis wirkt äußerst gut auf Pilzspuren und kann somit bei Fußpilz wahre Wunder wirken. Der Juckreiz verschwindet und Hautrisse können schnell wieder regeneriert werden. Tinkturen, Cremes oder Salben mit Propolis können den Fußpilz schnell eindämmen und heilen.
Herpes
Herpes ist ein Virus, der sich in den Nerven versteckt und sobald Stress oder Überbelastung auftritt, wird der Herpes-Virus aktiviert. Diese Bläschen an den Lippen oder an anderen empfindlichen Körperstellen sind nicht nur sehr schmerzhaft, sondern auch mit Juckreiz verbunden. Um hier schnell Abhilfe zu schaffen, eignen sich Propolis Cremes oder Propolis Salben hervorragend und sollten direkt bei den ersten Anzeichen aufgetragen werden.
Hexenschuss
Plötzlich auftretende Rückenschmerzen, die mit „Unbeweglichkeit“ einhergehen, deuten meist auf einen Hexenschuss hin. Diese sind oftmals besonders schmerzhaft. Hierbei können Umschläge mit einer Propolis Salbe helfen. Wichtig ist, dass die betroffene Stelle warmgehalten wird, damit sich die Muskeln wieder entkrampfen können.
Treten bei einem Hexenschuss allerdings Lähmungserscheinungen auf, sollte sofort ein Arzt aufgesucht werden.
Hühneraugen
Hühneraugen sind Druckstellen am Fuß, die sehr schmerzhaft sein können. Daher empfiehlt es sich, bereits bei den ersten Beschwerden ein Pflaster mit ein paar Tropfen Propolis Tinktur auf das Hühnerauge zu geben. Am Besten sollte das Pflaster über Nacht solange aufgetragen werden, bis das Hühnerauge verschwunden ist.
Ischias
Schwangere haben oftmals Probleme mit Ischias. Dabei zieht der Schmerz vom Hintern bis ins Bein hinunter und auch Rückenschmerzen sind keine Seltenheit. Durch das Einklemmen eines Nervs in der Wirbelsäule oder auch durch eine Reizung dieses Nervs treten diese Schmerzen auf und können neben Wärme auch durch Umschläge mit Propolis Salbe lindern.
Juckreiz
Juckreiz kann vielfältige Ursachen haben. Darunter gehören beispielsweise trockene Haut, Allergien, Diabetes, Parasiten-Befall oder auch andere Ursachen, die natürlich zuerst abgeklärt werden müssen. Denn gerade hier ist eine Behandlung der Ursache wirksamer, als eine reine Symptombekämpfung zu starten. Allerdings kann mit Propolis Creme oder Propolis Salbe beruhigend auf die Hautstellen und den Juckreiz eingewirkt werden.
Bei einer Nesselsucht beispielsweise, bei der sich auch Quaddeln auf der Haut bilden, die nicht nur schmerzhaft sind, sondern auch jucken, kann eine Propolis Tinktur helfen. Diese sollte mehrmals täglich auf die betreffenden Hautstellen aufgetragen werden.
Quetschungen
Bei Quetschungen, also stumpfen Verletzungen, treten meist keine offenen Wunden auf aber blaue Flecken. Dabei kommt es auf die Schwere der Quetschung an, da auch hier zum Einen das Allgemeinbefinden beeinträchtigt sein kann und Bewegungen können erschwert durchgeführt werden. Um eine Quetschung zu lindern, kann die betroffene Stelle mit Propolis Salbe oder Creme eingerieben werden.
Schleimbeutelentzündungen
Der polsternde Teil des Gelenks nennt sich Schleimbeutel. Insbesondere durch Überbelastung, aber auch durch Verletzungen kann sich dieser Schleimbeutel entzünden. Dabei kann eine Umschlag mit der Propolis Tinktur oder auch das Auftragen von Propolis Creme oder Salbe lindern.
Sehnenscheidenentzündung oder Tennisarm
Beides Beschwerden entstehen in der Regel durch Überbelastung. Um hier eine Linderung und schnelle Heilung zu erzielen, sollten Umschläge mit der Propolis Tinktur aufgelegt oder die betroffenen Stellen können mit Propolis Salbe oder Creme eingerieben werden.
Sonnenbrand oder allgemeine Verbrennungen
Bei Sonnenbrand oder Verbrennungen wird die Haut geschädigt. Propolis hingegen wirkt zellerneuernd und daher sollten die betroffenen Stellen, direkt nach der Verbrennung, mit einer Propolis Salbe oder Creme eingerieben werden.
Wunden
Wunden sind offene Verletzungen und können durch Unfälle wie auch durch Krankheiten hervorgerufen werden. Da Propolis antibiotisch und antibakteriell wirkt, ist es zur Wundversorgung ein hilfreiches Mittel. Es schützt die Wunde und verhindert das Eindringen von weiteren Keimen wie auch das Vermehren bereits bestehender Keime. Außerdem regt Propolis auch das Zellwachstum an, was für einen Genesungsprozess unumgänglich ist. Um die Haut zu schützen und eine Linderung herbeizuführen sollte die Propolis Tinktur aufgetragen werden.
Innerliche Anwendung von Propolis:
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Abwehr stärken
Ein gut funktionierendes Immunsystem ist das A und O. Nur so haben Krankheiten keine Chance. Doch auch, wenn schon eine Erkältung im Anmarsch ist, kann Propolis unterstützend wirken und das Immunsystem wieder stärken. Dazu kann Propolis als Tinktur, Kapseln oder auch in Tablettenform eingenommen werden.
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Allergien
Immer mehr Menschen leiden an Allergien. Insbesondere Heuschnupfen, der auch im fortgeschrittenen Alter erstmals auftreten kann, beeinträchtigt das Allgemeinbefinden stark. Mit Propolis können die Beschwerden gut gelindert werden. Propolis Kapseln oder eine Propolis Tinktur, die eingenommen wird, kann erstaunliche Ergebnisse erzielen.
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Angina/ Mandelentzündung
Angina wird oftmals durch Bakterien verursacht. Dabei können es durchaus schwere Erkrankungen sein, die mit Fieber einhergehen. Um ein Übergreifen auf das Herz zu unterbinden, sollte sofort etwas dagegen unternommen werden. Ideal ist es Propolis Bonbons zu lutschen, mit einer verdünnten Tinktur zu gurgeln oder diese zu trinken und mehrmals täglich Propolis-Kapseln einzunehmen.
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Arteriosklerose
Sind die Blutgefäße verengt und unelastisch, spricht man von einer Arteriosklerose. Sie tritt meist bei älteren Menschen auf und führt unter anderem zu Durchblutungsstörungen. Diese können dann wiederum zu einem Herzinfarkt oder einem Schlafanfall führen. Aus diesem Grund sollte die Arteriosklerose schon frühzeitig verhindert werden und einem Fortschreiten vorgebeugt werden. Dabei kann zum Einen das Bienenharz gekaut oder die verdünnte Tinktur getrunken werden. Alternativ können auch Propolis Kapsel mehrmals täglich eingenommen werden.
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Asthma oder Bronchitis
Asthma ist eine chronische entzündliche Erkrankung der Bronchien. Personen, die an einer Bronchitis leiden, sollten sobald als möglich etwas tun, damit die Bronchitis nicht chronisch wird. Wer regelmäßig Propolis Produkte, wie Kapseln, Tabletten, Pulver oder eine verdünnte Tinktur einnimmt, kann die Beschwerden maßgeblich lindern. Denn Propolis regt den Körper zur Selbstheilung an, stärkt das Immunsystem und hilft so die Krankheit zu lindern.
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Blähungen
Blähungen könnten entstehen, wenn bestimmte Lebensmittel nicht vertragen werden. Doch auch wenn das Essen sehr Ballaststoffreich war, kann es passieren, dass sich Gase in den Därmen bilden. Dabei kann es durchaus passieren, dass die Blähungen mit Krämpfen einhergehen und sehr schmerzhaft sein können. Abhilfe kann hier die Einnahme einer verdünnten Propolis Tinktur schaffen. Aber auch das Propolis Pulver mit Honig eingenommen ist ein hilfreiches Mittel. Wer öfter an Blähungen leidet, sollte mehrmals täglich Propolis Kapseln einnehmen.
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Blasenentzündungen
Durch Bakterien werden Blasenentzündungen verursacht, die sich bis zu den Nieren ausbreiten kann. Folglich kann es zu Nierenbeckenentzündungen kommen, die sehr gefährlich werden kann. Außerdem können Blasenentzündungen auch sehr schnell chronisch werden, was heißt, dass bereits bei den ersten Anzeichen Propolis Produkte wie etwa Kapseln oder eine Tinktur eingenommen werden sollten.
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Bluthochdruck
Hoher Blutdruck ist meist erblich bedingt, und dass er so gefährlich ist, kommt daher, dass es kaum Symptome gibt. Bei einer gesunden Lebensweise sowie die Einnahme von Propolis Kapseln, Tinktur oder Pulver kann der Blutdruck in Balance gehalten werden.
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Erkältung
Bakterien, Viren und Keime spielen bei Erkältungskrankheiten eine große Rolle. Dabei ist Propolis ein ein hilfreiches Mittel, da es Bakterien, Viren und Keime bekämpfen kann. Aus diesem Grund sollte schon bei den ersten Anzeichen einer Erkältung Kapseln mit Propolis oder die Tinktur eingenommen werden, um das Wachstum der Schädlinge zu hemmen und abzutöten.
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Gallenbeschwerden
Nach fettreichem Essen kann es vorkommen, dass die Leber nicht genügend Gallensaft für die Fettverdauung produziert. Bei der Einnahme von Propolis können die Gallenbeschwerden verhindert werden, da Propolis die Verdauungssäfte anregt. Auch Kapseln mit Propolis oder die Einnahme der Tinktur kann Abhilfe schaffen.
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Gelenkentzündungen
Rheuma, Gicht oder auch Arthrose sind entzündliche Gelenkerkrankungen, die in der Regel chronisch verlaufen. Um die Symptome und Beschwerden einzudämmen, können Propolis Kapseln, Tabletten oder die Tinktur eingenommen werden. Weiterhin sollten die schmerzenden Gelenke mit einem Propolis Umschlag behandelt werden.
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Magen-Darm-Beschwerden
Leichte Magen-Darm-Infekte können ebenfalls mit Propolis Kapseln behandelt werden. Allerdings sollte bei schlimmen Durchfällen keine Selbstbehandlung erfolgen und ein Arzt konsultiert werden. Denn insbesondere bei schwerem Durchfall kann ein starker Flüssigkeitsverlust entstehen, der ärztlich behandelt werden muss.
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Migräne
Migräne ist zwar eine neurologische Erkrankung, dennoch kann Propolis auch hier zur Besserung führen. Dies kommt daher, dass Propolis Kapseln, Tabletten oder auch die Tinktur die Durchblutung verbessern und somit einen Migräneanfall maßgeblich stören können.
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Menstruationsbeschwerden/
WechseljahrsbeschwerdenWährend der Menstruation haben viele Frauen starke Unterleibskrämpfe, Migräne oder auch Schmerzen in der Brust. Zur Erleichterung kann die Propolis Tinktur wie auch die Propolis Kapseln sorgen, wenn diese wenige Tage vorher regelmäßig eingenommen werden.
Frauen in den Wechseljahren haben oftmals die unterschiedlichsten Beschwerden. Von Hitzewallungen über Kopfschmerzen bis hin zur Launenhaftigkeit und weiteren Symptomen zeigt der Körper, dass die Hormonumstellung stattfindet und er mit diesen Beschwerden reagiert. Um die Beschwerden zu lindern, kann eine verdünnte Tinktur eingenommen werden. Aber auch Propolis Kapseln können die Symptome verringern.
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Mittelohrentzündungen
Bei einer Mittelohrentzündung spielen Bakterien eine große Rolle. Da diese Entzündung meist bei Kindern auftritt, ist Propolis sehr gut für die Behandlung geeignet. Dennoch sollte auch eine Tinktur bei Kindern verzichtet werden, da in dieser hochprozentiger Alkohol enthalten ist. Hierbei sollte lieber auf die Kapseln oder das Pulver zurückgegriffen werden.
Studien
Zu Propolis wurden bereits zahlreiche wissenschaftliche Studien durchgeführt, die allesamt belegen, dass Propolis ein hervorragendes Heilmittel für die unterschiedlichsten Beschwerden ist. Dabei kann es nicht nur lindernd eingesetzt werden, sondern auch die Wundheilung beschleunigen. Doch auch bei der Stärkung des Immunsystems kann Propolis eingesetzt werden und dafür sorgen, dass dieses wieder einwandfrei funktioniert und somit Krankheiten fast keine Chance haben.
Bereits im Jahre 1980 wurde unter der Leitung von Prof. Dr. Chauvin an der Sorbonne-Universität in Paris eine Studie durchgeführt, die die Wirkung von Propolis auf Heuschnupfen belegen sollte. Dabei wurde Patienten mit Heuschnupfen eine Dosis von 8 Kapseln pro Tag verabreicht. Schon nach einer Woche waren die Patienten bis zum Ende der Heuschnupfen-Zeit beschwerdefrei. Im Jahr danach erhielten diese Patienten eine Dosis, die viel geringer war und das Erstaunliche daran war, dass alle Patienten danach keinen Heuschnupfen mehr bekamen.
Ebenso wurde eine Studie mit Patienten durchgeführt, die an Bluthochdruck litten. Mit Propolis, welches bereits in zahlreichen Studien untersucht wurde, konnte der Bluthochdruck signifikant gesenkt werden.
Weiterhin gab es bereits eine große Anzahl an Studien, die sich mit der Wundheilung und Propolis auseinandersetzten. Dabei wurde auch ausführlich untersucht, welche Wirkung Propolis auf das Immunsystem hat. Es wurde festgestellt, dass das Baumharz einen Schutz auf Haut- und Schleimhaut hat und sogar eine antimykotische sowie antibakterielle Wirkung hat. Außerdem bietet Propolis einen antioxidativen Effekt, was somit auch ein Schutz vor freien Radikalen ist. Daher gehen Experten davon aus, dass Propolis sogar die Tumorbildung verhindern könnte. Denn das in Propolis enthaltene Phenethyl Ester (CAPE) hemmt die Aktivierung von Tumoren, was in dieser Studie belegt wurde.
Ein polnisches Forscherteam hat eine Studie mit 56 Patienten durchgeführt, die an einem offenen Bein (Ulcus Cruris) litten. Dabei wurden 28 Patienten mit einer Propolis Salbe mit 7 Prozent behandelt und die andere Gruppe erhielt andere Medikamente. Festgestellt werden konnte, dass der Heilungsprozess der Propolis Gruppe wesentlich schneller verlief, als der in der Kontrollgruppe. Schon nach 6 Wochen war in Propolis Gruppe kein Patient mehr mit einem offenen Bein. In der Kontrollgruppe hingegen dauerte die Heilung 16 Wochen.
Ein ebenso wichtiger Erfolg bei den Studien ist es, dass die Forscher belegen konnte, dass Propolis auch in Bezug auf oxidativen Stress wirken kann. Hierbei zeigte sich, dass eine Krebs-Patientin, der der Magen entfernt werden, musste an Appetitlosigkeit litt. Die Patientin erhielt in der ersten Woche pro Tag je 5 Propolis Tabletten danach 12 Wochen lang jeden Tag sechs Propolis Tabletten. Der Appetit der Patientin verbessert sich signifikant und auch der f(HMA)-Wert stieg an. Dies zeigt, dass Propolis noch weiter untersucht werden muss, da bereits bei dieser Forschung belegt wurde, dass sich Propolis bei Krebserkrankungen positiv auf oxidativen Stress auswirkt.
In einer Studie konnte weiterhin belegt werden, dass Propolis bei entzündlichen Prozessen unterstützen kann. Bei Patienten mit Bronchialasthma konnte belegt werden, dass die Gruppe, die mit Propolis behandelt wurde, wesentlich weniger husten musst und auch die Lungenfunktion deutlich verbessert wurde. Außerdem waren weniger Entzündungsparameter im Blut vorhanden.
Selbst Frauen, die an einer hartnäckigen Scheidenentzündung litten und bei denen herkömmliche Mittel nicht mehr anschlugen, konnten durch eine Therapie mit einer Propolis Scheidenspülung profitieren. Bei 87 Prozent der Frauen verbesserten sich die Beschwerden.
Weiterhin konnte in einer Studie belegt werden, dass Propolis fast die gleiche Wirkung hat, wie ein Cortisonmedikament, das bei Gelenkentzündungen eingesetzt wird, wenn die Entzündung durch Bakterien hervorgerufen wurde.
Ebenso konnten Magengeschwüre, die durch Helicobacter pylori hervorgerufen wurden, durch Propolis gemindert werden.
Auch in einer Studie, in der auch Kinder teilnahmen wurde festgestellt, dass Erkältungen verringert werden konnten. Die Testpersonen waren vollkommen gesund und erhielten vorbeugend Propolis. Hierbei wurde festgestellt, dass in der Propolis Gruppe 55 Prozent weniger Infektionen auftragen als in der anderen Gruppe.
Propolis kann zu vielerlei Beschwerden eingesetzt werden, um zu lindern und zu heilen. Nach wie vor untersuchen und forschen die Wissenschaftler, um die zahlreichen positiven Eigenschaften von Propolis belegen zu können.
Weitere Studien finden Sie unter propolis-ratgeber.info.
Inhaltsstoffe
Die Inhaltsstoffe von Propolis sind zahlreich und Forscher entdecken immer mehr Substanzen, die in dieser wertvollen Baumharz enthalten sind. Denn er besteht längst nicht nur aus Baumharz. Je nachdem, aus welchem Harz das Propolis entstanden ist, können die Inhaltsstoffe etwas abweichen. Allerdings ähneln sich die Inhaltstoffe sehr, egal woher der Harz gesammelt wurde. Die nachfolgende Liste enthält daher nur ungefähre Werte und nur die wichtigsten Inhaltsstoffe sind aufgezählt:
- 50 Prozent Harze
- 30 Prozent Bienenwachs
- 10 Prozent ätherische Öle
- 5 Prozent Pollenanteile
- 3 Prozent organische Stoffe
Außerdem enthält Propolis auch etwa 2 Prozent Mineralstoffe und Spurenelemente wie beispielsweise Eisen, Vitamine A, B1, B3, E und H, sowie Kalium, Kalzium, Magnesium, Seelen, Zink und Mangan. Weiterhin sind Aminosäuren, Enzyme sowie Flavonoide enthalten.
Dabei ist es erstaunlich in welcher Kombination die Inhaltsstoffe des Propolis enthalten sind, da diese so vom Menschen nicht hergestellt werden können. Insbesondere den Flavonoiden, also den sekundären Pflanzenstoffen, wird eine heilende Wirkung zugeschrieben, ebenso wie Kupfer, Silizium und Zink. In Propolis sind etwa 150 bis 200 Inhaltsstoffe enthalten, die in dieser Kombination äußerst wirkungsvoll sind. Dabei kann die Farbpalette des Propolis von Gelbbraun bis hin zu schwarz reichen, da es immer darauf ankommt, von welchem Baum das Harz gesammelt wurde.
Dosierung & Einnahme
Bei der Dosierung kommt es immer darauf an, für welche Beschwerden Propolis eingenommen wird. Außerdem ist natürlich auch die Darreichungsform ein wichtiger Faktor. Wie bei allen natürlichen Mitteln kann es aber auch hier zu einer allergenen Wirkung kommen und daher sollte bei der ersten Einnahme mit einer sehr geringen Dosis begonnen werden, auch wenn es auf der Verpackung anders angegeben ist.
Als tägliche Dosierung der Tinktur wird von einem Tropfen pro Kilogramm Körpergewicht ausgegangen. Allerdings sollte diese Dosis auf mehrere Gaben (3 bis 4) am Tag verteilt werden.
Cremes oder Salben mit Propolis hingegen sollten natürlich bei der ersten Anwendung auf Hautverträglichkeit geprüft werden. Hierzu sollte eine gesunde Hautstelle mit ein wenig Creme oder Salbe eingerieben werden, um zu sehen, ob eine allergische Hautreaktion auftritt.
Propolis kaufen
Beim Kauf von Propolis sollte auf einige Dinge geachtet werden. Denn je nach Darreichungsform kann es entweder direkt vom Imker, aus dem Reformhaus, in Apotheken oder bei einem Onlinehändler gekauft werden. Doch gerade beim Onlinekauf sollte auf eine artgerechte Bienenhaltung geachtet werden, da sonst Pestizide oder andere Stoffe ins Propolis geraten könnten. Daher sollte beim Kauf von Propolis auf einen vertrauenswürdigen Onlinehändler geachtet werden, der gleichzeitig auch ein entsprechendes Zertifikat für eine artgerechte Bienenhaltung vorweisen kann. Nur so kann man beim Kauf von Propolis auf die hervorragenden Inhaltsstoffe und die einzigartige Wirkung vertrauen.
Darreichungsformen
Propolis gibt es in unterschiedlichen Darreichungsformen zur äußerlichen und innerlichen Anwendung. Dennoch kann es noch immer als reines Harz angewendet werden, auch wenn diese Zeiten schon längst vorbei sind. Zwischenzeitlich kann das Propolis in seiner reinsten Form, der Tinktur, wie auch als Kapseln, Tabletten, Cremes und Salben erhalten werden. Dabei kommt es natürlich immer auf die Problematik an, für welche das Propolis gekauft werden soll.
Propolis Tinktur
Bei der Propolis Tinktur wird der Harz in hochprozentigem Alkohol aufgelöst. Dabei kommt es auf die Stärke des Alkohols an, ob sich der Harz komplett oder nur teilweise auflöst. Die Tinktur ist die reinste Form der Darreichungsform, die jedoch nur mit Bedacht angewandt werden sollte. Sie kann punktgenau auf den betroffenen Stellen eingesetzt werden. Innerlich hingegen ist die Tinktur verdünnt anzuwenden.
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Propolis Creme
Die Propolis Creme kann bei unterschiedlichen Beschwerden, wie beispielsweise Ekzemen, Pilzen oder Wunden angewendet werden. Allerdings kann diese auch zur täglichen Körperpflege zum Einsatz kommen.
Propolis Salbe
Eine Salbe ist im Gegensatz zu einer Creme fetthaltig und kann gut auf der Haut verteilt werden. Daher wird sie oftmals zur Wundbehandlung wie auch zu Ekzemen eingesetzt. Propolis kann hervorragend in die Haut einziehen und so die wunderbaren Wirkstoffe durchlassen, damit der Heilungsprozess dort einsetzen kann, wo die Ursache liegt.
Propolis Pulver
Insbesondere das Propolis Pulver ist sehr vielfältig und kann beispielsweise in Joghurt eingerührt werden, um es zu verzehren und innerlich anzuwenden. Weiterhin können Breiumschläge, mit warmem Wasser, damit gemacht werden, die wiederum äußerlich angewendet werden können. Jedoch ist beim Propolis Pulver damit zu rechnen, dass es sehr schnell klebrige Klumpen bildet, was eine Behandlung erheblich erschweren könnte.
Propolis Tabletten und Kapseln
Zur innerlichen Anwendung sind Propolis Kapseln und Propolis Tabletten sehr gut geeignet. Insbesondere für die Behandlung von Magenschleimhaut-Entzündungen sowie für Harnwegsinfekte sind Tabletten und Kapseln ideal. Dabei wird das Propolis Pulver verarbeitet und in Tablettenform gepresst oder in Gelatine-Kapseln abgefüllt. Hierbei sollte allerdings auf Zusatzstoffe der Kapseln geachtet werden, wenn eine Allergie vorliegt.
Propolis Spray
Zur Behandlung im Mund- und Rachenraum ist das Propolis Spray ideal. Denn mit nur einem Sprühstoß kann der Propolis selbst in die letzten Ecken kommen und so wirken.
Was ist Propolis?
In der Rohform ist Propolis eine gelbbraune bis schwarze Masse, die äußerst klebrig ist. Dabei kann das Bienenharz nicht nur süß schmecken, sondern auch bitter, je nachdem, wo es herkommt. Jedoch ist es auch scharf, was allerdings bei den zahlreichen Darreichungsformen kein Problem darstellt, wenn man Propolis kaufen möchten. So muss nicht der Harz verzehrt werden, sondern es kann auf Kapseln und Tabletten zurückgegriffen werden.
In den Bienenstöcken der westlichen Honigbiene (Apis mellifera), die zu den staatenbildenden Insekten zählt, herrscht eine Luftfeuchtigkeit von etwa 40 Prozent und eine konstante Temperatur von 35 Grad. Diese Temperatur ist notwendig, da Bienen eine Körpertemperatur von 35 Grad benötigen, um fliegen zu können. In einem Bienenstock leben zwischen 5.000 und 50.000 Tiere, bei einer solchen Enge und dem Klima, ist dies natürlich der beste Nährboden für Keime und Krankheitserreger. Damit die Gefahr eingedämmt wird, nutzen die Bienen das so wertvolle Propolis, welches sie selbst produzieren. Damit dichten sie die kleinsten Einlassöffnungen ab und nutzen es außerdem, um Pilze, schädliche Keime sowie Bakterien nicht nur in der Entwicklung, sondern auch in der Verbreitung einzudämmen. Daher überziehen sie das Innere der Wabenzellen mit einer dünnen Schicht Propolis, damit der Fortbestand gesichert ist und die Brut so hervorragend gedeihen konnte. Mit dieser Propolisschicht haben Erreger praktisch keine Chance in die Waben einzudringen.
Doch auch dann, wenn sich ein Fremdkörper im Bienenstock befindet, den sie nicht selbst entfernen können, nutzen die Bienen das hervorragende Propolis. So zum Beispiel, wenn eine Maus in den Bienenstock eindringt. Auch wenn die Bienen sofort zustechen und das Leben der Maus auslöschen, haben sie immer noch das Problem, dass sie den toten Körper des Nagers nicht entfernen können. Damit sich die Bienen so vor den Krankheitserregern schützen können, setzen sie Propolis ein und beschmieren die Maus mit diesem wertvollen Bienenharz.
Die Entstehung von Propolis
Bei einem Bienenvolk hat jede Biene ihre eigene Aufgabe. Daher gibt es auch Bienen, die ausschließlich für die Propolis-Gewinnung zuständig sind. Ist es zwischen 10 und 16 Uhr warm genug, verlassen die „Propolis-Bienen“ den Bienenstock, um den Harz einzusammeln und geschmeidig zu machen. Dabei besteht das Propolis aus Kräutern und dem Harz von beispielsweise
- Birke
- Erle
- Esskastanie
- Fichte
- Kiefer
- Pappel
- Weide
Insbesondere die Pappel dient dabei zur Gewinnung von Propolis. Die Knospen der Pappel riechen auch ähnlich wie Propolis und sind ebenfalls für Heilzwecke geeignet. Allerdings ist Propolis intensiver, da es zusätzlich noch mit dem Drüsensekret der Bienen angereichert ist. Um das wertvolle Propolis herzustellen, reißen die Bienen kleine Harzkrümel von den Knospen der Pappel ab und fliegen zurück in den Bienenkorb. Die anderen Bienen helfen dann dabei, das Propolis weiterzuverarbeiten und geben Bienenspeichel, Pollenöl und Bienenwachs zu dem gesammelten Harz hinzu. Danach wird das Ganze gut durchgekaut und wird so zu Propolis. Das Außerordentliche dabei ist allerdings die Menge, die ein Bienenstock pro Jahr produziert. Denn je nach Größe des Bienenvolkes können tatsächlich 500 Gramm Propolis hergestellt werden. Das ist für diese kleinen Tierchen erstaunlich, aber wenn man bedenkt, dass sie pro Ausflug 10 Gramm Harz einsammeln, kann das nachvollzogen werden.
Geschichte und Herstellung
Wie und wann die Menschen auf dieses außergewöhnliche Heilmittel der Bienen – Propolis – aufmerksam geworden sind, kann eigentlich gar nicht genau gesagt werden. Sicher ist aber, dass bereits die Inkas schon Propolis nutzten, um fiebrige Infektionen zu heilen. Auch Hippokrates nutzte Propolis und behandelte Geschwüre damit. Ebenso wurde bei eitrigen Hautverletzungen von Aristoteles das einzigartige Propolis verordnet. Sogar im römischen Reich wurde Propolis eingesetzt, um kriegsbedingte Wundverletzungen behandeln zu können. Selbst bei den Toten kam Propolis zum Einsatz und die Leiche des Tutanchamun wurde mit diesem Bienenharz einbalsamiert.
Fazit
Wer Propolis kaufen möchte, hat mit diesem Bienenharz einen wahren Allrounder zu Hause. Dabei kommt es natürlich immer auf die Beschwerden an, die damit behandelt werden sollen. Zur Vorbeugung eignen sich Tabletten und Kapsel mit Propolis hervorragend. Doch auch die Tinktur ist ein außergewöhnliches Mittel, um es innerlich (mit Wasser verdünnt) oder äußerlich zu verwenden. Dabei kann auch das Pulver in Joghurt eingerührt oder aber die Tinktur auf das Honigbrot geschmiert werden. Je nach Geschmack und Bedarf ist Propolis unschlagbar und sollte in keinem Haushalt fehlen.
Propolis kann außerdem auch bei Kindern zum Einsatz kommen und diese von Mittelohrentzündungen oder auch anderen Beschwerden befreien. Jedoch ist hier auf die Gabe einer verdünnten Tinktur zu verzichten, da diese Alkohol enthält. Besser sind hier Kapseln oder Tabletten oder auch das Pulver, welches in Joghurt und Müsli gerührt werden können.
Auch zur Vorbeugung ist Propolis ein wahrer Alleskönner und kann nicht nur Infektionen, wie Erkältungen vorbeugen, auch bei einer bestehenden Bronchitis kann Propolis die Beschwerden linden. Wer sich und seiner Familie Gutes tun möchte, sollte auf den Alleskönner Propolis nicht verzichten!
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Wer schreibt hier
Unser Autor R. S. ist Diplom Medienwirt (M.A.) und hat an der Universität Siegen studiert. Durch Zusatzqualifikationen zum Maschinenbautechniker und technischen Redakteur konnte er sich ein umfassendes Wissen rund um Maschinen, Anlagen und Sensoren aneignen. Sein Hauptberuf ist das Verfassen von Betriebsanleitungen, Arbeitsbeschreibungen, Produktdatenblätter und Informationsbroschüren. Die dort notwendigen Qualifikationen der genauen Recherche und der verständlichen Formulierung setzt er auch gewinnbringend bei seiner Autorentätigkeit ein.
Die freiberufliche Autorentätigkeit übt er seit 2013 aus. Die genaue Recherche von Informationen, das Aufbereiten von Sachverhalten und die Formulierung zu gut lesbaren Texten ist ihm eine Leidenschaft. Zum Thema „Manuka Honig“ ist Herr S. über seine Freiberuflichkeit gestoßen und konnte bereits hunderte gut recherchierter und exzellent formulierter Texte zu diesem Thema abliefern. Glasklare, unmissverständliche Informationen, gewürzt mit interessanten Hintergrund-Informationen, pfiffigen Tipps und einer kleinen Prise Wortwitz sind das Rezept, welche die Texte von Herrn S. so erfolgreich machen. Wir arbeiten seit zwei Jahren mit Herrn S. zusammen und freuen uns nach wie vor jedes Mal auf´s Neue auf seine Beiträge.
Quellenangabe
D. Ramkumar, S. S. Rao: Efficacy and safety of traditional medical therapies for chronic constipation: systematic review. In: American Journal of Gastroenterology. Band 100, Nummer 4, April 2005, S. 936–971, doi:10.1111/j.1572-0241.2005.40925.x. PMID 15784043
D. Damaskos, G. Kolios: Probiotics and prebiotics in inflammatory bowel disease: microflora ‘on the scope’. In: British journal of clinical pharmacology. Band 65, Nummer 4, April 2008, S. 453–467, doi:10.1111/j.1365-2125.2008.03096.x. PMID 18279467. PMC 2291386
B. Singh: Psyllium as therapeutic and drug delivery agent. In: International Journal of Pharmaceutics. Band 334, Nummer 1–2, April 2007, S. 1–14, doi:10.1016/j.ijpharm.2007.01.028. PMID 17329047. (Review).
L.A. Moreno u. a.: Psyllium fibre and the metabolic control of obese children and adolescents. In: J Physiol Biochem. 2003, 59: 235–242, doi:10.1007/BF03179920.
Pal, S. and Radavelli-Bagatini, S. (2012), Effects of psyllium on metabolic syndrome risk factors.Obesity Reviews, 13: 10341047. doi: 10.1111/j.1467-789X.2012.01020.x, (Die Effekte von Flohsamen auf Risikofaktoren des Metabolischen Syndroms)