Kolloidales Silber
Anwendung, Dosierung, Erfahrungen | Wo kaufen?
Kolloidales Silber (oder auch „Silberwasser“ genannt) wurde bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts für viele medizinische Anwendungen eingesetzt. Heute ist es bei vielen in Vergessenheit geraten.
Inzwischen lässt sich aber wieder ein zunehmendes Interesse an dem „Wunderwasser“ feststellen. Was Erfahrungsberichte über kolloidales Silber sagen und wie Sie zu Hause Ihr eigenes Silberwasser herstellen können, verraten wir Ihnen hier.
Kolloidales Silber Erfahrungen
Trotz seiner Jahrhunderte langen Anwendung im medizinischen Bereich ist die Verwendung von kolloidalem Silber noch immer umstritten. Viele schwören auf die Wirkung des Silberwassers. Im Internet finden sich unzählige positive Kommentare zu kolloidalem Silber und auch Mediziner sprechen sich für das Mittel aus. Erfahrungsberichte erzählen von erfolgreichen Behandlungen unter anderem bei Bindehautentzündungen, juckenden Ekzemen, Zahnfleischentzündungen und einer generellen Stärkung des Immunsystems. Deshalb nutzen viele das Silberwasser auch präventiv gegen Erkältungen. Aber auch bei kleineren Problemen, wie Mundgeruch oder Zahnfleischproblemen zeigen sich viele Nutzer begeistert. Oft wird es als wahrer Alleskönner und als ein Muss in der Hausapotheke angepriesen.
Anwendung und Wirkung
Kolloidales Silber verspricht, ein wahrer Alleskönner zu sein. Seine keimtötende Wirkung hilft bei der Bekämpfung von Viren und Bakterien und wird deshalb gern bei Erkältungen oder Infektionen angewendet. Aber auch bei Beschwerden wie Hauterkrankungen und Verletzungen vertrauen Menschen weltweit auf die Wirkung des Wassergemischs. Sie können kolloidales Silber sowohl für innerliche als auch äußerliche Anwendungen verwenden. Innere Erkrankungen können mit oraler Einnahme behandelt werden. Zur äußeren Therapie empfehlen wir, die betroffene Stelle direkt mit dem Silberwasser zu verpflegen. Zur äußeren Anwendung raten wir bei:
- Akne und Hautunreinheiten
- Neurodermitis
- Warzen
- Herpes
- Schnittwunden
- Schürfwunden
- Verbrennungen
- Insektenstichen und -bissen
- Fußpilz
Bei einer oralen Aufnahme des kolloidalen Silbers können Sie es entweder trinken oder als Spray zu sich nehmen. Dabei kann die Einnahme täglich und über mehrere Wochen hinweg stattfinden, in einigen Fällen sogar bis zu 3 Monaten lang. Bei akuten Entzündungen in Hals-, Nasen- und Ohrenbereich, wie bei Hauterkrankungen reicht jedoch eine Behandlung bis die Symptome abgeklungen sind. Dann kann die Anwendung gestoppt werden. Allgemein sollte die Therapie die Dauer von 3 Monaten nicht überschreiten. Eine Aufnahme sollte nicht mit einem Metalllöffel erfolgen, sondern mit einem Löffel aus Keramik, Holz oder Glas, da der Metalllöffel mit dem Silber reagieren könnte, was den Effekt mindert. Wir raten zu einer Einnahme am Morgen auf nüchternen Magen, gefolgt von einer Stunde Essensabstinenz und 10 Minuten Flüssigkeitsabstinenz. Für ein optimales Ergebnis behalten Sie das kolloidale Silber für etwa 30 Sekunden im Mund.
Nagelpilz
Besonders im Kampf gegen Pilzbefall hat sich kolloidales Silber schon oft bewährt, so auch bei Nagelpilz. Die Silberpartikel bekämpfen Pilze und Pilzsporen. Die Partikel können das Wachstum der Pilze hemmen. Diese Wirkung zeigte sich besonders bei Pilzen der Stämme Candidas albicans, Aspergillus niger und Fusarium culmorum. Auch bei der meistverbreiteten Pilzerkrankung Nagelpilz ist die Behandlung sehr effektiv und hilft, den Pilz so schnell wie möglich wieder loszuwerden.
Warzen
Eine Warze ist ein kleines Geschwulst in der oberen Hautschicht. Meist sind Warzen gutartig, jedoch sehr ansteckend. Verursacht werden Warzen durch Viren, die durch kleine Verletzungen in die Haut eindringen können. Diese Viren infizieren die oberste Hautschicht. Es gibt einige Wege, Warzen wieder loszuwerden. Sie können chirurgisch entfernt, vereist oder verätzt werden. Aber auch eine Behandlung mit Virustatika oder Zytostatika ist möglich. Wenn es zu einer Bekämpfung mit Hausmitteln kommt, hat sich kolloidales Silber bewährt.
Akne und andere Hautunreinheiten
Durch seine antibakterielle und anti-inflammatorische Wirkung ist das Silberwasser auch eine gute Unterstützung im Kampf gegen Akne und andere Hautunreinheiten. Des Weiteren wirkt es antimykotisch und antiviral. Das kolloidale Silber wirkt entzündungshemmend und beruhigt Ihre Haut. Ebenfalls hilfreich kann es bei anderen Reaktionen einer sehr empfindlichen Haut sein. Für Anwendungen auf der Haut bieten sich Salben oder Gele mit kolloidalem Silber an, aber auch Wundumschläge und Pflaster.
Erkältung
Bei einer Erkältung kann es hilfreich sein, dreimal täglich einen Esslöffel kolloidales Silber zu sich zu nehmen. Sie können aber auch damit gurgeln oder es mit Hilfe von Zerstäubern durch die Nase aufnehmen. Das Silberwasser bekämpft eine Vielzahl an Viren, wie etwa Rhinoviren, die entzündete Nasennebenhöhlen zur Folge haben können. Eine Erkältung kann durch die Einnahme schneller zum Abklingen gebracht werden [1].
Krebs
Forscher an der Universität für Biologische Wissenschaften in Nuevo León in Mexiko haben die Auswirkung von kolloidalem Silber auf Brustkrebs untersucht. Wie im US National Library of Medicine berichtet wurde, kamen die Forscher zu dem Ergebnis, dass das kolloidale Silber Antitumor-Aktivitäten aufweist. Mit Nanosilber behandelte Krebszellen zeigten eine Stagnation im Wachstum durch die Behandlung [2].
Haustiere – Hund, Katze, Pferd
Auch Ihre vierbeinigen Freunde profitieren von einer Anwendung mit kolloidalem Silber. Sie können das Silberwasser zum Beispiel dem Trinkwasser Ihres Tieres beimischen. Viele Tierheilpraktiker sind von der antiseptischen Wirkung auf Tiere überzeugt. Bisher gibt es aber noch keine ausreichenden Studien zur Wirkung auf Tiere, um allgemein gültige Aussagen treffen zu können.
Studien
Wegen seiner umstrittenen Stellung im Bereich der heutigen Medizin ist kolloidales Silber Gegenstand vieler Forschungen. Dabei werden vermehrt seine Fähigkeiten in Bezug auf Bakterien und Viren unter die Lupe genommen. Die meisten dieser Studien sind in-vitro-Untersuchungen (Untersuchungen an menschlichen Proben, außerhalb des menschlichen Körpers) oder Tiermodelle. Im menschlichen Organismus gab es bisher erst wenige Forschungen und sind deshalb auch nicht stellvertretend nutzbar. Die bisherigen Ergebnisse lassen aber auf ein großes Potenzial der Behandlung mit kolloidalem Silber schließen.
Nebenwirkungen und Wechselwirkungen
In seltenen Fällen kann es bei langer Anwendung mit kolloidalem Silber zu einer Argyrie (eine Verfärbung der Haut in einen gräulich blauen Ton), einer Argyrose (lokale Einlagerungen, insbesondere am Auge) und neurologischen Beeinträchtigungen kommen. Dieses Phänomen ist in den meisten Fällen jedoch durch andere Silberarten und/oder Überdosierung hervorgerufen. Eine Argyrie ist nicht weiter schädlich, kann aber nicht mehr rückgängig gemacht werden, auch nach Absetzen des Silberwassers nicht. Weitere Nebenwirkungen bei zu langem Gebrauch sind unter anderem Geschmacksstörungen, Geruchsempfindlichkeit, Krampfanfälle oder Nierenschäden. Zu Wechselwirkungen kann es kommen, wenn Sie Medikamente nehmen, die zu den folgenden Gruppen gehören: Antibiotika (Chinolonen, Tetrazyklin), Penicillin oder Schilddrüsenmedikamente (z.B. Thyroxin) [3].
Ist kolloidales Silber gefährlich?
Nanosilber steht hin und wieder im Verdacht, genotoxische Eigenschaften zu besitzen, darauf deuten einige Studien hin. Bei Ratten wurden bei Injektionen mit hoher Dosierung von Nanosilber neu entstehende Tumore entdeckt. Insgesamt sind die Belege jedoch nicht aussagekräftig. Wissenschaftliche Erkenntnisse, die die Schädlichkeit von kolloidalem Silber belegen oder widerlegen, fehlen zurzeit noch.
Kritische Stimmen
Neben all den befürwortenden Stimmen gibt es hier und da auch immer wieder kritische Äußerungen zu kolloidalem Silber. In Deutschland gilt auf jeden Fall, dass das Silberwasser nicht als Medikament vertrieben und auch nicht als Lebensmittel in den Handel gebracht werden darf. Von Verfechtern der Anwendung wird oft behauptet, dass das Mittel frei von Nebenwirkungen sei. Kritiker sprechen von einer Gefährdung durch das Mittel. Neutrale Aussagen zu kolloidalem Silber sind derzeit noch rar gesät. Bei Unsicherheit konsultieren Sie Ihren behandelnden Arzt.
Dosierung und Einnahme
Da das Spektrum der Anwendungsgebiete von kolloidalem Silber sehr umfassend ist, achten Sie bitte auf eine individuelle Dosierung. Auch stark abhängig ist eine Dosierung von Ihrem Körpergewicht. Generell wird folgende Dosierung empfohlen:
- 5 bis 12 Kilo —> ½ Teelöffel
- 12 bis 35 Kilo—> 1 Teelöffel
- 35 bis 50 Kilo—> 1½ Teelöffel
- 50 bis 60 Kilo—> 2 Teelöffel
- 60 bis 70 Kilo—> 2½ Teelöffel
- 70 bis 80 Kilo—> 3 Teelöffel
- 80 bis 100 Kilo—> 3½ Teelöffel
- 100 bis 120 Kilo—> 4 Teelöffel
Die Anwendung können Sie 2- bis 3-mal täglich wiederholen [4].
PPM Bedeutung
„PPM“ finden Sie als Maßeinheit, wenn es um kolloidales Silber geht, es ist die englische Abkürzung für „parts per million“ und misst die Konzentration des Silbers im Wasser. Hierbei entspricht 1% = 1 pro 100 und 1ppm = 1 pro 1 Million. Vereinfacht gesagt, 1 ppm bedeutet 1 mg Silber gelöst in 1 Liter Wasser. Häufig vorkommende Konzentrationen sind 10 ppm und 25 ppm.
10 PPM oder 25 PPM?
Eine höhere ppm Zahl bedeutet aber nicht gleich auch höhere Wirksamkeit. Denn bereits kleinere Mengen Silber können sich auf den menschlichen Körper auswirken. Konzentrationen wie 10 ppm oder 25 ppm sind also völlig ausreichend, um Erfolge zu erzielen. Bei zu hoher Dosierung kann die Wirkung sogar nachlassen. Ist die Konzentration zu hoch, verschmelzen die Silberteile wegen ihrer Anziehungskraft. Dies führt zu größeren Silberpartikeln und nur kleinste Partikel können vom Körper aufgenommen werden. Die gängigen Konzentrationen reichen für eine Behandlung also völlig aus.
Kolloidales Silber in der Schwangerschaft
Der derzeitige Stand lässt darauf schließen, dass eine Auswirkung und erhöhte Fehlbildungsrate bei Neugeborenen durch den Konsum von kolloidalem Silber während der Schwangerschaft nicht ausgeschlossen werden kann.
Kolloidales Silber kaufen
Wollen Sie sich zunächst einmal von der Wirkung des kolloidalen Silbers überzeugen, bevor Sie selbst in Produktion gehen, empfiehlt sich, das Mittel aus vertrauenswürdiger Quelle zu beziehen. Auf was Sie achten sollten und wo sie kolloidales Silber kaufen können, verraten wir Ihnen hier.
Wo kann man kolloidales Silber kaufen?
Sie haben verschiedene Möglichkeiten, wo Sie kolloidales Silber kaufen können. Sowohl Apotheken als auch Onlineshops bieten häufig das Silberwasser an. Aber auch eine eigene Herstellung ist für viele Menschen interessant.
Auf was muss man beim Kauf aufpassen?
Vor allem im Internet finden Sie eine Vielzahl an Angeboten. Schauen Sie immer darauf, dass das kolloidale Silber folgende Qualitätsmerkmale aufweist:
- Mit mindestens 99,9% reinen Silberstäben hergestellt
- Mit destilliertem Wasser hergestellt
- Ohne Zusatzstoffe
- Klare und transparente Flüssigkeit
- Leicht metallischer Geschmack
Wollen Sie auf Nummer sicher gehen, wenden Sie sich an eine Apotheke.
Darreichungsformen
Für eine innere Anwendung eignen sich sowohl Sprays als auch Tropfen zur Einnahme. Äußerliche Anwendungen erfolgen meist durch Einreiben, Umschläge oder Pflaster. Wollen Sie erkrankte Partien mit kolloidalem Silber einreiben, empfiehlt sich dafür ein sauberes, feuchtes Tuch. Dieses tränken Sie im Silberwasser und tragen es auf die betroffene Stelle auf. Pflaster oder Umschläge funktionieren auf die gleiche Weise. Dadurch, dass sie länger auf der Haut bleiben, kommt es meist zu einem intensiveren Effekt. Vor allem große Wunden und Verbrennungen profitieren daher von Pflastern oder Umschlägen.
Herstellung
Es gibt unterschiedliche Wege, kolloidales Silber herzustellen. In der mechanischen Variante wird in einem Prozess das Silber in einer Kolloidmühle zermahlen. Dann gibt es noch die Herstellung mit Silbersalzen und die Herstellung mittels einer Elektrolyse, was die heutzutage gängigste Methode ist. Die Herstellung mit einer Elektrolyse ist die Methode, mit der viele Menschen kolloidales Silber selbst zu Hause anfertigen.
Selbst herstellen
Da der Kauf von fertigem kolloidalen Silber auf Dauer sehr kostspielig werden kann, wenn etwa eine längerfristige Behandlung vorgesehen ist, bietet sich die eigene Produktion an. Sie benötigen für die heimische Gewinnung von Silberwasser nur ein paar Dinge.
- 2 Silberstäbe mit möglichst hohem Reinheitsgrad von über 99%
- Destilliertes, entmineralisiertes Wasser
- Batterie oder Gleichstromadapter (mindestens 24 Volt, besser 27 Volt, 5 bis 8 mA)
- Glasgefäß mit dunkler Färbung
- 1 Lüsterklemme oder Generator-Gerät
In wenigen Schritten können Sie nun ihr eigenes kolloidales Silber in den eigenen vier Wänden erzeugen.
- Glasgefäß mit Wasser füllen.
- Lüsterklemme/Generator-Gerät auf die Kante des Glases legen. Die Silberstäbe sollten zu großen Teilen im Wasser sein.
- Batterie/Adapter in die Steckdose stecken.
- An einem der Silberstäbe sollten sich nun kleine Bläschen bilden und aufsteigen. Vom anderen Silberstab löst sich nun der gewünschte Teilchennebel. Warten Sie ab, bis die von Ihnen gewünschte Konzentration erreicht ist.
- Ziehen Sie Adapter oder Batterie aus der Steckdose. Entnehmen Sie die Silberstäbe aus dem Wasser und legen Sie sie zum Trocknen beiseite.
- Im Anschluss können Sie Ihr kolloidales Silber in ein gewünschtes Gefäß umfüllen oder gleich verwenden.
Die Höhe der Konzentration im Wasser steigt mit der Länge der Herstellungsdauer. Bei einer Verwendung von 1 Liter Wasser, erhalten Sie etwa nach 15 Minuten eine Konzentration von 6 ppm. Nach 30 Minuten hat das Wasser eine Konzentration von etwa 15 ppm. Achten Sie bei dem Wasser darauf, dass es mehrfach destilliert ist. Sie sollten es daher in einer Apotheke erwerben, um eine Verunreinigung auszuschließen [5].
Was ist kolloidales Silber?
Kolloidales Silber bezeichnet feinste Silberpartikel, die einer zweiten Substanz (meist Wasser) beigefügt werden. Diese feinen Partikel nennt man Kolloide. Da sich Silberkolloide nicht in Wasser lösen, entfalten sie ihre volle Wirkung erst nach der Einnahme. Durch die minimale Größe der enthaltenen Silberpartikel soll kolloidales Silber die Eigenschaft besitzen, tief in das menschliche Gewebe eindringen zu können und dort seine positive Wirkung freizusetzen.
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Wer schreibt hier
Unser Autor R. S. ist Diplom Medienwirt (M.A.) und hat an der Universität Siegen studiert. Durch Zusatzqualifikationen zum Maschinenbautechniker und technischen Redakteur konnte er sich ein umfassendes Wissen rund um Maschinen, Anlagen und Sensoren aneignen. Sein Hauptberuf ist das Verfassen von Betriebsanleitungen, Arbeitsbeschreibungen, Produktdatenblätter und Informationsbroschüren. Die dort notwendigen Qualifikationen der genauen Recherche und der verständlichen Formulierung setzt er auch gewinnbringend bei seiner Autorentätigkeit ein.
Die freiberufliche Autorentätigkeit übt er seit 2013 aus. Die genaue Recherche von Informationen, das Aufbereiten von Sachverhalten und die Formulierung zu gut lesbaren Texten ist ihm eine Leidenschaft. Zum Thema „Manuka Honig“ ist Herr S. über seine Freiberuflichkeit gestoßen und konnte bereits hunderte gut recherchierter und exzellent formulierter Texte zu diesem Thema abliefern. Glasklare, unmissverständliche Informationen, gewürzt mit interessanten Hintergrund-Informationen, pfiffigen Tipps und einer kleinen Prise Wortwitz sind das Rezept, welche die Texte von Herrn S. so erfolgreich machen. Wir arbeiten seit zwei Jahren mit Herrn S. zusammen und freuen uns nach wie vor jedes Mal auf´s Neue auf seine Beiträge.
Quellenangabe
[1] https://www.2-sight.eu/kolloidales-silber/ (Stand: 05.04.2020)
[2] https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/medizin/kolloidales-silber-hemmt-denwachstum-von-brustkrebs-13372432 (Stand: 06.04.2020)
[3] https://www.onmeda.de/magazin/kolloidales-silber.html (Stand: 06.04.2020)
[4] https://vitalinstitut.net/kolloidales-silber/ (Stand: 06.04.2020)
[5] https://kolloidales-silber.heilen-mit-naturheilkunde.de/herstellung/index.htm (Stand: 07.04.2020)