CBD Öl
Wirkung, Nebenwirkungen, Erfahrungen | Wo kaufen?
CBD Öle sind gerade auf dem Vormarsch und drängen immer mehr auf den Markt. Allerdings gibt es hier zahlreiche Unterschiede zwischen den Produkten und auch die Wirkung ist hierbei unterschiedlich.
Während viele Menschen noch immer meinen, dass Cannabidiol Öl eine berauschende Wirkung hat, möchten wir Sie hier über dieses Öl aufklären. Denn das CBD Öl verursacht keinerlei psychoaktive Wirkung und ist aus diesem Grund auch vollkommen legal. Auch wenn es keine Zulassung als Arznei hat, hat es zahlreiche Heilkräfte, die besonders Krebspatienten zugutekommen. Denn immer mehr Patienten mit dieser Krankheit schwören auf das Cannabidiol Öl. Außerdem wirkt es antibakteriell gegen MRSA, antiepileptisch, angstlösend, entkrampfend, entzündungshemmend und lindert sogar Übelkeit. Daher ist CBD Öl so beliebt und ist vollkommen legal erhältlich.
Wirkung & Anwendung
CBD Öl kann bei zahlreichen Beschwerden und Krankheiten helfen. Dabei kann es nicht nur lindernd wirken, sondern auch heilen. Unter anderem ist das Cannabidiol Öl entzündungshemmend und schmerzlindernd und ist somit bei vielen Krankheiten ein wichtiger Helfer.
Abhängigkeit von Zigaretten
Cannabidiol Öl kann helfen, mit den Rauchen aufzuhören. In einer Studie wurde dies an 24 Rauchern getestet. 12 der Raucher erhielten ein Placebo und die anderen 12 Raucher sollten jedes Mal, wenn wie das Bedürfnis nach einer Zigarette verspürten CBD inhalieren. In der Placebo Gruppe änderte sich nichts, in der CBD Gruppe ging die Anzahl der gerauchten Zigaretten allerdings um 40 Prozent zurück.
Gegen Akne
Da sich die Inhaltsstoffe von CBD Öl auch positiv auf die Haut auswirken, konnte in einer Studie belegt werden, dass das Öl gegen Akne helfen kann. Zum Einen, weil es entzündungshemmend ist und zum Anderen, weil es den Fettgehalt der Haut senkt.
Gegen Diabetes
Auch hier konnte anhand einer Studie mit Mäusen belegt werden. Eine Diabetes bzw. das Entstehen von IL-12 Splenocyten konnten bei nicht fettleibigen Mäusen verhindert werden. Somit ist CBD ÖL hervorragend als Prävention gegen Diabetes einsetzbar.
Gegen Fibromalgie
Ebenso wurde eine Studie bei Patienten mit Fibromalgie durchgeführt, die sehr vielversprechend ist. Bei der Einnahme von Hanf konnten signifikante Verbesserungen festgestellt werden. Während bei den Patienten, die traditionell behandelt wurden, keine erkennbare Verbesserung zu sehen war. Allerdings müssen hier noch weitere Studien folgen, um dies ausreichend zu belegen.
Gegen posttraumatische Stressstörungen
CBD ist schon lange dafür bekannt, dass es eine beruhigende Wirkung hat und auch gegen Beklemmungserscheinungen wirkt. Somit kann es auch bei Stress und Überbelastung eingesetzt werden, damit man wieder entspannter und ruhiger ist.
Gegen Schlaflosigkeit
Ebenso wie bei Stress kann CBD auch bei Schlaflosigkeit helfen. Denn eine der Nebenwirkungen ist die Müdigkeit und aus diesem Grund nutzen es viele Menschen, um die Einschlafstörungen zu bekämpfen. Während bei Schlaftabletten die Gefahr der Abhängigkeit sehr hoch ist und der Patient am nächsten Morgen komplett neben sich steht, ist Cannabidiol Öl eine perfekte Alternative, um die Schlaflosigkeit zu bekämpfen. Denn hierbei sind keinerlei Nebenwirkungen zu befürchten.
Gegen Morbus Crohn
Einige Forscher sind der Meinung, dass Cannabidiol Öl auch bei Morbus Crohn wirkt, da es zum einen eine entzündungshemmende Wirkung hat und zum Anderen positiv auf die Darmfunktion wirkt. Somit hat CBD Öl eine bedeutende Erleichterung für Patienten mit Morbus Crohn.
Gegen Multiple Sklerose
Forscher konnten in einer Studie an Mäusen belegen, dass CBD Öl Multiple Sklerose signifikant verbessern kann. Hierbei wurde nach einer 10-tägigen Behandlung mit CBD festgestellt, dass die Bewegungsfähigkeit wie auch der Allgemeinzustand drastisch verbessert werden konnte.
Weiterhin kann Cannabidiol Öl bei folgenden Krankheiten Linderung verschaffen:
- Alzheimer
- Allergien
- Asthma
- BSE
- Brechreiz und Übelkeit
- Entzündungen und chronisch entzündliche Krankheiten wie Rheuma, Arthrose etc.
- Epilepsie
- Fettleibigkeit
- Hepatitis
- Krebs
- Nervenkrankheiten
- Sepsis
- Sucht
Zu den einzelnen Krankheiten liegen außerdem zahlreiche Studien vor, die belegen, wie wirksam Cannabidiol Öl ist.
Studien
In der Zwischenzeit wurden eine Vielzahl an Studien durchgeführt, um das Cannabidiol Öl zu erforschen. Auch wenn bereits in der heutigen Zeit bekannt ist, wie gut das CBD Öl wirkt, wird es dennoch nicht auf dem deutschen Markt zugelassen. Hierbei ist zu vermuten, dass sich die großen Pharmakonzerne dagegen wehren, da sie ihren teuren Medikamente, die oftmals eine Reihe an Nebenwirkungen haben, nicht mehr verkaufen würden. Auch wenn der Kauf von Cannabidiol Öl nicht besonders einfach ist, wenn man beste Qualität sucht, sollte man auf dieses Mittel, als hervorragende Alternative, zurückgreifen.
Studien CBD und Alzheimer
Da Cannabiniode dafür bekannt sind, dass als neuroprotektives Mittel im Gehirn wirken, haben Forscher getestet, wie sich Marihuana bei Alzheimer auswirkt. Hierbei konnten sie belegen, dass der neurodegenerative Prozess durch die Cannabinoid Rezeptoren verhindert wird und diese somit eine Rolle bei der Krankheit spielen. Veröffentlicht wurde Forschung im Journal of Neuroscience
Eine weitere Studie der hebräischen Universität in Jerusalem wollte ebenfalls wissen, wie sich Cannabinoide auf Alzheimer auswirken. Bei einer Studie an Mäusen stellten sie fest, dass die Verwendung von Cannabis (der sich nicht-psychedelisch wirkt) die Degeneration des Gedächtnisses verlangsamen könnte. Diese Studie wurde in der Israel National News veröffentlicht.
Studien CBD und Krebs
- Gehirnkrebs: Im „Journal of Pharmacology an Experimental Therapeutics“ wurde eine Studie veröffentlicht, die zeigte, dass die Lebensfähigkeit von Tumorzellen mit CBD deutlich gesenkt wurde und es somit ein sehr wirksames antitumor Mittel ist.
Weitere Studien zu Gehirnkrebs:
http://jneurosci.org/content/21/17/6475.abstract
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21220494 - Brustkrebs: In dieser Studie, die im „US Library of Medicine“ veröffentlicht wurde, konnte ebenfalls festgestellt werden, dass CBD nicht nur das Wachstum, sondern auch die Ausbreitung der Brustkrebszellen hemmte.
Weitere Studien zu Brustkrebs:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20649976 - Lungenkrebs: Insbesondere Lungenkrebs ist eine sehr aggressive und gegen Chemotherapie resistente Form von Krebs. Auch hier konnte belegt werden, dass Cannabinoid die Krebszellen hemmt und die Apoptose erhöht werden konnte. Veröffentlicht wurde diese Studie im „US National Library of Medicine“.
Weitere Studien zu Lungenkrebs:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22198381
Auch zu anderen Krebsarten wurden zahlreiche Studien durchgeführt, die teilweise hier nachgelesen werden können:
- Prostatakrebs: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12746841
- Blutkrebs: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16936228
- Mundkrebs: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20516734
- Leberkrebs: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21475304
- Bauchspeicheldrüsenkrebs: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16818650
Die Forschung an Cannabidiol ist noch lange nicht abgeschlossen und wird noch Jahre dauern, um weitere Belege zu bringen, wie gut CBD wirken kann.
Inhaltsstoffe
Das CBD Öl enthält viele wichtige Inhaltsstoffe, die vom menschlichen Körper nicht selbst hergestellt werden können. Somit sind nicht nur Ballaststoffe und Vitamine darin enthalten, sondern auch Mineralstoffe und Proteine.
Insbesondere die wichtigen essenziellen Fettsäuren, wie etwa die mehrfach ungesättigten Fettsäuren Omega-6 wie auch Omega-3 sind im Cannabidiol Öl enthalten. Gerade diese sind für den Körper besonders wichtig, da sie nicht selbst hergestellt werden können. Dabei kommt es auch auf die Zusammensetzung der beiden an, da sie nur in einem Verhältnis von 3:1 optimal sind und genau so im CBD Öl enthalten sind und kein anderes Pflanzenöl eine so perfekte Zusammensetzung hat.
Diese beiden Fettsäuren sind für die Regeneration sowie auch die Zellerneuerung zuständig und sind wichtige Stoffe beim Aufbau der Zellmembrane. Außerdem können sie Entzündungsprozesse eindämmen, wenn sie im optimalen Verhältnis zueinander liegen. Wie Gutenberg schon richtig erkannte, kann das Cannabidiol Öl positiv auf den Blutdruck einwirken, was wiederum mit dem Zusammenspiel der Omega-6 und Omega-3 Fettsäuren zusammenhängt.
Weiterhin ist im Cannabidiol Öl auch die äußerst seltene Gamma-Linolen-Säure enthalten, die nicht nur entzündungshemmend wirkt, sondern auch vor Hautproblemen schützt und ein wichtiger Helfer bei Neurodermitis oder Schuppenflechte sein kann. Durch den Stoffwechsel aus den Omega-6-Fettsäuren wird die Gamma-Linolensäure gebildet und somit ist das Cannabidiol Öl, mit seinen wichtigen Inhaltsstoffen, bei zahlreichen Hautproblemen einsetzbar.
Vitamine sind ebenfalls in hoher Anzahl im CBD Öl enthalten. So ist beispielsweise das Nervenvitamin B1, welches auf den Serotoninspiegel wirkt und gute Laune erzeugt, im Cannabidiol Öl verfügbar. Außerdem befindet sich Riboflavin (Vitamin B2) zu finden, welches ein Co-Enzym bei Umwandlungsprozessen in den Zellen ist, vorhanden. Ebenso finden sich große Mengen an Vitamin E, also das Anti-Aging-Vitamin im CBD Öl.Vitamin E schützt allerdings auch vor Schlaganfällen, Herzinfarkten sowie Alzheimer und einigen Krebsarten, da es als Antioxidans auftritt und die Zellen der Körpers so schützen kann.
Cannabidiol Öl ist ebenso reich an Mineralstoffen sowie Spurenelementen, die für den Körper ebenfalls sehr wichtig sind. So sind beispielsweise folgende Substanzen enthalten:
- Eisen: Eisen ist ein lebenswichtiges Spurenelement, welches den Sauerstoff vom Blut zu den Zellen transportiert.
- Kalium: Kalium sorgt dafür, dass die Nerven mit weiterleitenden Impulsen bedient werden und außerdem ist es für den Wasserhaushalt wichtig.
- Kalzium: Für Zähne, Knochen und Knorpel ist Kalzium eine besonders wichtige Substanz, um diese zu stärken. Dabei muss es täglich über die Nahrung zugefügt werden.
- Kupfer: Kupfer hilft nicht nur bei der Bildung roter Blutkörperchen, sonder stärkt auch das Immunsystem. Allerdings kann Kupfer vom Körper nicht gespeichert werden und muss mit der Nahrung stets aufgenommen werden.
- Mangan: Mangan ist für wichtige Enzym Vorgänge im Körper wichtig. Außerdem ist Mangan maßgeblich, dass gesundes Bindegewebe gebildet werden kann.
- Magnesium: Diese Substanz ist im gesamten menschlichen Skelett zu finden und beeinflusst den Blutkreislauf, die Lungenfunktion und zahlreiche Organe. Ebenso wirkt es im Immunsystem mit und ist ein Co-Enzym.
- Natrium: Natrium ist beispielsweise immer bei der Kontraktion der Muskeln im Spiel. Auch bei der Weitergabe der Nervenimpulse spielt Natrium eine wichtige Rolle.
- Phosphor: Phosphor unterstützt Kalzium bei der Stabilität von Zähnen und Knochen und baut Zellen auf.
- Zink: Zink ist nicht nur an unzähligen Stoffwechselfunktionen beteiligt, sondern sorgt auch für eine gesunde Regeneration der Haut. Doch auch weit über 300 Enzyme können nur dann ihre Arbeit verrichten, wenn der Zinkspiegel diese animiert. Daher sollte der Zinkspiegel immer gut gefüllt sein.
Eine weitere wichtige Substanz ist Chlorophyll, was sich auch durch die satte Grünfärbung des Öls zeigt. Chlorophyll ist ähnlich wie das menschliche Hämoglobin und ist maßgeblich beim Eingreifen in die Zellatmung beteiligt. Somit werden die Zellen gereinigt und entgiftet, mit frischem Sauerstoff versorgt und somit auch frischen Schwung ins Immunsystem gebracht.
Ein weiterer Inhaltsstoff sorgt für die Färbung. Denn die Carotinoide sind für den goldgelben Schimmer im CBD Öl verantwortlich. Sie schützen nicht nur vor einer frühzeitigen Alterung, sondern stärken auch die Zellmembranen. Weiterhin sind die Antioxidantien für die Regulierung des Oxidationsprozesses verantwortlich und unterstützen das Immunsystem. Dabei ist vor allem Beta-Carotin sehr bekannt, welches den Cholesterinspiegel senkt, Arterienverengung vorbeugt und auch vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen kann. Dies ist schon in vielen Studien belegt worden.
Durch diese wichtigen und vielfältigen Inhaltsstoffe kann CBD Öl Gutes leisten und zum Einen zahlreiche Krankheiten vorbeugen und zum Anderen bei bereits bestehenden Krankheiten Linderung verschaffen und diese teilweise auch heilen.
Tipp: Weitere nützliche Informationen zu den Inhaltsstoffen finden Sie unter CBDöle.de
Cannabinoide
Bei den über 480 Wirkstoffen gibt es nur 80, die sich lediglich im Cannabis finden lassen. Diese werden als Cannabinoide bezeichnet und sie sind für die Wirkung auf das Nervensystem sowie das Gehirn zuständig. Die 5 wichtigsten Cannabinoide sind hier aufgeführt.
- CBD: Cannabidiol bzw. CBD ist das zweithäufigste Cannabinoid in Marihuana. CBD macht nicht psychoaktiv und hat dafür allerdings zahlreiche Eigenschaften, um Beschwerden zu lindern. So ist CBD beispielsweise lindernd bei chronischen Schmerzen, Migräne, Krämpfen, Entzündungen, Arthritis und Epilepsie. Doch an neuen Studien wurde belegt, dass CBD gegen Krebs wirken kann und bei manchen Krebsarten die bösen Zellen abtöten kann. Dennoch müssen noch viele weitere Studien folgen, um das wertvolle Cannabidiol Öl für den medizinischen Zweck zuzulassen.
- CBN: Cannabinol bzw. CBN, ein Analgetikum, wirkt leicht psychoaktiv und ist nur in sehr geringen Mengen in frischen Pflanzen zu finden. Es mindert Angst und kann den Augeninnendruck reduzieren. In hoher Konzentration kann es allerdings Abgeschlagenheit verursachen.
- CBC: CBC soll entzündungshemmend wirken. Weiterhin wird dieser Substanz eine schmerzlindernde Wirkung nachgesagt. Außerdem wird vermutet, dass es bei der Zellerneuerung eine maßgebliche Rolle spielt.
- CBDA: CBDA ist eine Substanz, die wahrscheinlich gegen Übelkeit wirkt und somit eine antiemetische Wirkung hat. Weiterhin soll diese Verbindung Brustkrebs bekämpfen können. Allerdings muss hier ebenfalls noch viel geforscht werden.
- CBG: Cannabigerol bzw. CBG wirkt antibakteriell und ist somit ein wichtiger Wirkstoff im Cannabidiol Öl.
Allerdings müssen noch viele weitere Studien und Forschungen rund um das Cannabidiol Öl folgen. Auch wenn jetzt schon die vielen guten Eigenschaften bekannt sind, ist es noch kein medizinisches Öl und darf somit auch keine Heilversprechen beim Verkauf enthalten. Wie lange es jedoch dauert, bis das Öl für medizinische Zwecke zugelassen wird, weiß natürlich niemand.
Nebenwirkungen
In der Regel verursacht Cannabidiol Öl kaum Nebenwirkungen. Da aber jeder Körper anders auf die Inhaltsstoffe reagiert, kann es durchaus passieren, dass geringe Nebenwirkungen auftreten können. Auch wurden hierzu zahlreiche Studien durchgeführt, bei denen – selbst bei sehr hoher Dosierung – keine Nebenwirkungen bekannt wurden. Bei besonders hohen Dosen wurde festgestellt, dass die Patienten mit Durchfall, Schläfrigkeit und Abnahme des Appetites zu kämpfen hatten. Jedoch wurde auch nicht ausgeschlossen, dass diese Nebenwirkungen durch andere Gründe verursacht wurden.
Allerdings wird von einer Einnahme von Cannabidiol Öl in der Schwangerschaft abgeraten – auch in sehr geringen Dosen.
Auch bei einer regelmäßigen Einnahme von anderen Medikamenten, insbesondere Diazepam oder Omeprazol sollte mit einem Arzt die Einnahme von Cannabidiol Öl abgeklärt werden.
Auch wenn es noch keine Langzeitstudien zu Nebenwirkungen von Cannabidiol Öl gibt, geht man davon aus, dass CBD Öl oder Tropfen vermutlich vollkommen unbedenklich für Mensch und Tier ist. Es wirkt weder toxisch, noch habe es negative Einflüsse auf Herzfrequenz oder Blutdruck. Dennoch möchte keiner aussagekräftige Aussagen machen, da es eben noch keine Langzeitstudien gibt. Somit drückt man sich bei der Aussage der Nebenwirkungen sehr dezent aus.
Dosierung & Einnahme
Bei den Dosierungen gibt es unterschiedliche Angaben. Jedoch kommt dies natürlich auch auf den CBD Gehalt an und wie hochwertige das Cannabidiol Öl ist. Insbesondere bei Krebs wird empfohlen, ein Hanföl mit einem hohen THC Gehalt einzunehmen. Dabei sollte das Verhältnis THC zu CBD 1:1 betragen. Allerdings ist dieses Öl, das Tränen des Phönix, genannt wird nicht erlaubt zu verkaufen. Daher stellen es viele selbst her, da dies gesetzlich nicht verboten ist. Dabei kann es bei der Chemotherapie sehr nützlich gegen das Unwohlsein, die Krämpfe wie auch die Schmerzen sein. Außerdem stoppt es das Wachstum von Krebszellen, was durch zahlreiche Studien belegt wurde.
Ansonsten gelten folgenden Dosierungsempfehlungen:
- Bei Problemen mit dem Magen-Darm-Trakt sowie gegen leichte Schmerzen und für einen guten Schlaf sollten morgens und abends 3 Tropfen CBD Öl (2 Prozent) eingenommen werden. Die gleiche Dosis eignet sich auch zur Harmonisierung der Körperfunktion.
- Bei Stress, Anspannung oder auch bei Beklemmungen werden dreimal täglich je 3 Tropfen Cannabidiol Öl (2 Prozent) eingenommen.
- Bei leichteren Problemen hingegen werden in der ersten Woche jeweils morgens und abends 3 Tropfen Cannabidiol Öl (5 Prozent) eingenommen. Nach einer Woche wird die Dosis auf jeweils 5 Tropfen erhöht.
- Wer gleich mehrere Probleme oder schwerwiegendere Probleme behandeln möchte, geht in der ersten Woche wie bei leichten Problemen mit der Dosierung vor. Jedoch werden nach 2 Wochen dreimal täglich 5 Tropfen Cannabidiol Öl (5 Prozent) eingenommen.
- Bei chronischen Problemen, Chemotherapie oder auch einer großen Anzahl an Beschwerden werden in der ersten Woche morgens und abends 4 Tropfen Cannabidiol Öl (10 Prozent) eingenommen. In der zweiten Woche sollte die Dosis auf 5 Tropfen erhöht werden und nach zwei Wochen kann die Dosis weiter erhöht werden.
Bei der Dosierungsempfehlung ist zu beachten, dass diese für erwachsene Personen mit einem Körpergewicht von 60 bis 90 kg gelten. Natürlich ist jede Dosis individuell einstellbar. Allerdings sollte immer mit einer kleinen Menge begonnen werden, die dann langsam erhöht werden kann. Der Körper ist dabei immer zu beobachten, damit keine unerwünschten Nebenwirkungen, wie Müdigkeit, auftreten.
Eingenommen werden kann das Cannabidiol Öl in unterschiedlicher Form. Es kann entweder direkt unter die Zunge getropft werden oder aber es wird auf die Hand getropft und mit der Zunge abgeleckt. Da allerdings nicht jeder diesen Geschmack mag, ist es auch möglich das CBD Öl auf ein Stückchen Brot zu tropfen und dies zu essen.
CBD Öl kaufen
Beim Kauf von Cannabidiol Öl ist einiges zu beachten, damit es auch wirklich ein hochwertiges CBD Öl ist und es auch bei Beschwerden helfen kann. Insbesondere sollte beim Kauf von CBD Öl darauf geachtet werden, dass es ein Analysezertifikat (Certificate of Analyses) vorweisen kann. Doch auch der Gehalt an aktiven Cannabinoide sind nicht zu unterschätzen und dabei für jeden Zweck ein wichtiger Aspekt. Ebenso ist wichtig, welches Trägeröl verwendet wurde, um das CBD aufzulösen. Daher ist es besonders wichtig, sich bereits im Vorfeld über diese Dinge zu informieren. Außerdem sollte der Kauf von Cannabidiol Öl natürlich nur bei einem Internethändler des Vertrauens erfolgen. Bei vielen Händlern, die hochwertiges Cannabidiol Öl verkaufen, ist auch Hanföl ein wichtiger Bestandteil im CBD Öl. Somit werden in dem wertvollen Öl auch die wichtigen Inhaltsstoffe des Hanföls zu finden sein, die vor allem eine optimales Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3-Fettsäuren vorweisen können. Doch auch andere wichtige Substanzen, die das Hanföl vorzuweisen hat, sind in dadurch in dem Cannabidiol Öl enthalten und können sich ebenfalls positiv auf die Gesundheit auswirken.
Selbstverständlich ist das Cannabidiol Öl außer Reichweite von Kinderhänden zu lagern. Kühl und dunkel gelagert hält es sich bis zu einem Jahr. Wer das CBD Öl im Kühlschrank lagert, sollte bedenken, dass das Öl seine Konsistenz verändert. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert das Öl nur bei Zimmertemperatur zu verzehren. Empfehlenswert ist das CBD Öl von Hanfosan oder Exvital: https://exvital.de/cbd-und-hanfprodukte/250/cbd-oel-10-von-exvital-10-ml-pipettenflasche-hanfoel-liquid-vegan-1000-mg-cannabidiol-cbd
Wie kann ich beim Kauf von CBD Öl sparen?
Beim Kauf von CBD-Öl gibt es verschiedene Möglichkeiten, um Geld zu sparen und dennoch ein hochwertiges Produkt zu erhalten. Eine davon ist die Nutzung von Gutscheinseiten, auf denen regelmäßig Rabattcodes von zum Beispiel Lucky Hemp und anderen Shop veröffentlicht werden. Indem man diese Gutscheine nutzt, kann man beim Kauf von CBD-Öl erheblich sparen.
Ein weiterer Tipp, um beim CBD-Öl kaufen Geld zu sparen, ist der Kauf größerer Mengen. Viele Hersteller bieten Rabatte für den Kauf von mehreren Flaschen an, was insgesamt günstiger ist als der Kauf von einzelnen Flaschen. Auch das Ausnutzen von Sonderaktionen und Rabatten, die Hersteller zu bestimmten Anlässen wie Black Friday oder Cyber Monday anbieten, ist eine gute Möglichkeit, um beim CBD-Öl kaufen zu sparen.
Außerdem lohnt es sich, verschiedene Hersteller zu vergleichen und Angebote zu prüfen, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden. Man sollte darauf achten, dass das CBD-Öl qualitativ hochwertig ist und alle notwendigen Zertifikate und Prüfungen vorweisen kann, um sicherzustellen, dass man ein sicheres Produkt erhält. Durch diese Tipps und Tricks kann man beim CBD-Öl kaufen sparen, ohne dabei auf Qualität verzichten zu müssen.
Erfahrungen
Dass CBD Öl bei verschiedenen Problemen, Beschwerden und Krankheitsbildern helfen kann, geht aus den Erfahrungsberichten einzelner Anwender hervor. Vor allem seine schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung wurde von vielen Anwendern bestätigt. Darüber hinaus haben einige Personen die Erfahrung gemacht, dass CBD Öl sie beim Versuch unterstützen kann, mit dem Rauchen aufzuhören. Positive Effekte auf (entzündliche) Hauterkrankungen wurden ebenfalls berichtet. Doch nicht nur Menschen scheinen positive Erfahrungen mit CBD Öl gemacht zu haben, es gibt auch Berichte von positiven Erfahrungen mit CBD Öl bei Tieren.
Für Tiere
Cannabidiol soll auf Menschen und Tiere die gleiche Wirkung haben. Deshalb spricht nichts gegen eine – wohl dosierte – Anwendung von CBD Öl bei Tieren. Ähnlich wie Menschen können auch Vierbeiner von den positiven Effekten der enthaltenen Wirkstoffe profitieren. Hierzu gehören eine beruhigende, entspannende, stressreduzierende und angstlösende Wirkung sowie Schmerzlinderung, Hemmung von Entzündungen und die Stärkung des Immunsystems. Wichtig: CBD Öl kann keinen rauschähnlichen Zustand hervorrufen. Die psychoaktive Wirkung ist nur in THC enthalten, doch dieser Stoff darf in frei verkäuflichem CBD Öl nur in geringsten Mengen enthalten sein, und wird in seiner Wirkung zudem von CBD „blockiert“.
Wichtig: Auch wenn CBD von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als unbedenklich eingestuft wurde, sollte die Anwendung von CBD Öl bei Tieren immer mit dem zuständigen Tierarzt abgesprochen werden. Möglicherweise sind Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu berücksichtigen, die der Laie nicht kennt. Auch bei der Dosierung ist der Rat des Tierarztes einzuholen.
Was ist Cannabidiol Öl?
Cannabdidiol (CBD) kommt im Faserhanf am häufigsten vor, während Tetrahydrocannabinol (THC) am zweithäufigsten in den Drogenhanfsorten vorkommen. Jedoch verursacht CBD, im Gegensatz zu TCH keine psychoaktive Wirkung, weshalb es auch vollkommen legal ist.
Hanf ist nicht gleich Marihuana und es sind auch vollkommen verschiedene Sorten. Während das gezüchtete Marihuana ein sehr hohes THC Niveau hat, welches in den Trichomen und den Blüten vorkommt, hat Hanf, der industriell angebaut wird, kaum nachweisbares THC. Dafür ist der Gehalt an CBD allerdings sehr hoch. Daher ist Hanf keine Droge, hat allerdings fast alle essenziellen Nährstoffe inne, die vom menschlichen Körper nicht selbst hergestellt werden kann. Durch die Kombination unterschiedlicher Sorten von Cannabis Sativa war es möglich Hanf mit einem sehr hohen CBD Gehalt herzustellen, um damit ein legales und rauschfreies Hanföl zu gewinnen.
Geschichte
Hanf ist eine der Pflanzen, die am vielfältigsten genutzt werden können. Außerdem ist sie auch die älteste Nutzpflanze der Welt und sie hat sehr viele Vorteile. Daher wird der Name Drogenpflanze dem Hanf nicht gerecht. Schon seit über 10.000 Jahren wird Hanf genutzt und seit mehr als 3.000 Jahren wird diese Pflanze weltweit angebaut. Schon vor 5.000 Jahren wurden in China die ersten Textilien aus Hanf hergestellt und vor etwa 2.000 Jahren wurde das erste Hanf-Papier geschöpft. Doch auch in der Medizin hat der Hanf eine sehr große Bedeutung.
Bereits Gutenberg kam auf die Idee, den Hanf gegen zu hohen Blutdruck einzusetzen. Doch der Hanf spiegelte sich auch in der Kunst wieder. Denn Rembrandt malte seine Ölgemälde mit Hanfprodukten. Denn durch Hanf war es mittlerweile möglich, dass ein zähes und dauerhaftes Papier sowie Farben hergestellt werden konnten. Weiterhin wurden Segeltücher, Garne, Taue und vieles mehr aus Hanf hergestellt, weil die Pflanze so vielseitig war. Auch die Jeans wurde durch Hanf weich, reißfest und schön geschmeidig.
Allerdings war Hanf lange Zeit ein sehr umkämpftes Handelsgut, da es nicht nur für die Kriegsmarine, sondern auch für die Textil- und Papierindustrie von großer Bedeutung war. Dabei war Russland der größte Hanfproduzent und rund 80 Prozent des westlichen Bedarfs wurde durch Russland gedeckt. Durch die Kontinentalsperre Napoleons passierte es, dass Großbritannien somit nicht mehr an Hanf gelangte und und nach einer Alternative suchen musste. So wurden Jute und Baumwolle entdeckt.
Herkunft
Ursprünglich stammt der Hanf aus Zentralasien und ist in der heutigen Zeit vorwiegen in subtropischen Klimazonen zu finden ist. Vor über 10.000 Jahren war der Hanf bei den Chinesen schon ein wichtiges Nahrungsmittel wie auch eine Nutzpflanze. Durch die unverwüstlichen Fasern und die nahrhaften Samen schätzen es die Asiaten sehr und es kam auch in der Medizin zum Einsatz. Insbesondere gegen Malaria und Rheuma war es ein hervorragendes Mittel.
Auch wenn die Hanffasern im 20. Jahrhundert durch Kunstfasern abgelöst wurden, hat die Pflanze in der heutigen Zeit wieder einen besonders hohen Stellenwert. Dabei wird der Hanf nicht nur in der Industrie für beispielsweise Waschmittel, Lacke oder auch Lebensmittel verwendet, sondern auch als hochwertiges Cannabidiol Öl, welches über über zahlreiche wichtigen Inhaltsstoffe verfügt und bei vielerlei Krankheiten erfolgreich eingesetzt werden kann. Dabei kommt das Cannabidiol Öl vor allem in der Krebstherapie wie auch bei ADHS, Tourette oder auch Depressionen zum Einsatz.
Anbau, Ernte und Herstellung
Insbesondere beim Hanfanbau ist die Sortenwahl beschränkt. Knappe 50 Hanfsorten sind für den Anbau für CBD Blüten und CBD Öl zugelassen, wobei gewährleistet sein muss, dass der THC-Gehalt 0,2 Prozent nicht übersteigt. Dabei darf nur zertifiziertes Saatgut verwendet werden und der Anbau muss von der Bundesanstalt von Landwirtschaft und Ernährung angezeigt werden.
Die Aussaat von Faserhanf erfolgt im April und Mai und wird oftmals einen Monat später wiederholt. Die Ernte kann bereits Ende Juli bis etwa Ende September erfolgen. Werden allerdings auch die Samen genutzt, wird erst von Mitte September bis Mitte Oktober geerntet. Die Samen spielen dabei eigentlich nur eine Nebenrolle, da das Hanföl ein Nebenprodukt des Anbaus darstellt. Diese werden bei der Aufbereitung der Hanfpflanzen gewonnen und dann weiterverarbeitet. Eine schonende Ernte wie auch Ölgewinnung ist für das Cannabidiol Öl von besonderer Wichtigkeit. Nach der Ernte werden die Samen entfernt und in einer Ölmühle gepresst. Dabei sollte die Temperatur zwischen 40 bis 60 Grad liegen, damit die wertvollen Inhaltsstoffe nicht verloren gehen.
Beim CBD Hanföl oder auch Cannabidiol Öl wird das Hanföl noch mit reinem und natürlichem CBD Extrakt angereichert, damit dieses absolut hochwertig ist. Dabei wird der CBD Extrakt durch die Destillation gewonnen und dem Cannabidiol Öl beigemischt.
Fazit
Cannabidiol Öl ist, laut zahlreicher Studien, ein hervorragendes Öl um zahlreiche schwere Krankheiten zu lindern oder gar heilen zu können. Dabei muss aber niemand Angst haben „High“ zu werden, da im CBD Öl ein kaum messbarer Gehalt an THC vorhanden ist.
Hanf wird schon seit vielen Tausend Jahren als Heilmittel eingesetzt und dient nicht nur dazu, um sich zu berauschen. Auch wenn Hanf keinen besonders guten Ruf hat, kann das Cannabidiol Öl bei vielerlei Krankheiten helfen. Es kann nicht nur Schlafstörungen erfolgreich bekämpfen, sondern ist auch bei Krebs ein wichtiges Mittel, um die Krebszellen abzutöten, wie in Studien bewiesen wurde. Ebenso ist es bei Multipler Sklerose einsetzbar und kann dabei die Bewegung maßgeblich verbessern und somit auch die Lebensqualität steigern. Doch auch bei Epilepsie, Magen-Darm-Beschwerden und Alzheimer ist Cannabidiol Öl ein wichtiger Helfer, um Linderung zu erzielen und Krankheiten aufzuhalten.
Dabei sind, bei sachgemäßer Einnahme, keinerlei Nebenwirkungen zu befürchten. Auch wenn noch keine Langzeitstudien vorliegen, ist nicht anzunehmen, dass das CBD Öl langfristig gesehen Schaden anrichten könnte.
Zugelassen ist es, trotz der erstaunlichen Wirkung, allerdings noch nicht. Dies liegt aber wohl daran, dass die pharmazeutische Industrie sich vehement dagegen wehrt. Auch wenn es bewiesen ist, dass es insbesondere bei chronischen Schmerzen die Beschwerden signifikant lindern kann, ist es für viele Patienten dennoch eine Tortur diese Therapie über die Krankenkasse finanzieren zu lassen.
Für Aids Patienten sind allerdings bereits drei Medikament in den USA auf dem Markt, die jedoch nur bei großen Beschwerden gegen Übelkeit verschrieben werden.
Warum sich die Medizin gegen Cannabis so wehrt, ist für viele unverständlich, denn Alkohol und andere Drogen richten viel mehr Schaden an und machen zudem noch abhängig.
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Wer schreibt hier
Unser Autor R. S. ist Diplom Medienwirt (M.A.) und hat an der Universität Siegen studiert. Durch Zusatzqualifikationen zum Maschinenbautechniker und technischen Redakteur konnte er sich ein umfassendes Wissen rund um Maschinen, Anlagen und Sensoren aneignen. Sein Hauptberuf ist das Verfassen von Betriebsanleitungen, Arbeitsbeschreibungen, Produktdatenblätter und Informationsbroschüren. Die dort notwendigen Qualifikationen der genauen Recherche und der verständlichen Formulierung setzt er auch gewinnbringend bei seiner Autorentätigkeit ein.
Die freiberufliche Autorentätigkeit übt er seit 2013 aus. Die genaue Recherche von Informationen, das Aufbereiten von Sachverhalten und die Formulierung zu gut lesbaren Texten ist ihm eine Leidenschaft. Zum Thema „Manuka Honig“ ist Herr S. über seine Freiberuflichkeit gestoßen und konnte bereits hunderte gut recherchierter und exzellent formulierter Texte zu diesem Thema abliefern. Glasklare, unmissverständliche Informationen, gewürzt mit interessanten Hintergrund-Informationen, pfiffigen Tipps und einer kleinen Prise Wortwitz sind das Rezept, welche die Texte von Herrn S. so erfolgreich machen. Wir arbeiten seit zwei Jahren mit Herrn S. zusammen und freuen uns nach wie vor jedes Mal auf´s Neue auf seine Beiträge.
Quellenangabe
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V. Micale, V. Di Marzo, A. Sulcova, C. T. Wotjak, F. Drago: Endocannabinoid system and mood disorders: priming a target for new therapies. In: Pharmacology & therapeutics. Band 138, Nummer 1, April 2013, S. 18–37, doi:10.1016/j.pharmthera.2012.12.002. PMID 23261685.
D. Hermann, M. Schneider: Potential protective effects of cannabidiol on neuroanatomical alterations in cannabis users and psychosis: a critical review. In: Curr Pharm Des. 18(32), 2012, S. 4897–4905. Review. PMID 2276143.
O. Devinsky, J. H. Cross, L. Laux u. a.: Trial of cannabidiol for drug-resistant seizures in the Dravet syndrome. In: New England Journal of Medicine. Band 376, 2017, S. 2011–2020.
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